Kindesmisshandlung
- das verdrängte Verbrechen
Tausendfach geschieht es, in allen Schichten der
Bevölkerung, in Brennpunktgegenden und in
Villenvierteln, vielleicht auch gleich bei Ihnen
nebenan. Aber niemand will es sehen.
Eltern, vor allem Mütter, misshandeln doch nicht
ihre eigenen Kinder!
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Der vierte Fall
WALDESRUH
Aufruhr in Waldesruh.
Vor zehn Jahren als Mörder verurteilt kehrt Wolfgang Maurischat in sein so
idyllisches Heimatdorf im Odenwald nahe Heiligkreuzsteinach zurück. Doch er hat
nie gestanden, sondern beteuert bis heute seine Unschuld.
Kaum ist er zu Hause, gibt es einen Mordanschlag auf seinen Vater.
Wenig später verschwindet die kleine Anita, Tochter des Hauptbelastungszeugen
seinerzeit im Prozess gegen Wolfgang Maurischat.
Entführer fordern eine Million.
Alf, ihr älterer Bruder, muss die Entführung beobachtet haben.
Aber er ist nicht fähig zu sprechen. Doch er zeichnet: ein
blutiges Schwert. Was will er damit sagen?
Die Waldesruher bilden eine Mauer des Schweigens. Hauptkommissar Travniczek
und seine Kollegen von der Mordkommission Heidelberg können sich nicht
erklären, warum ihnen niemand helfen will.
Nur ein anonymer Briefschreiber fleht um Hilfe: „Hier herrscht die Hölle! Schon seit
Jahrzehnten.“
Was hat das mit dem Multimillionär Ansgar Schittenhelm zu tun, der in einer wie ein
Hochsicherheitsgefängnis gesicherten Prachtvilla wohnt?
Und welche Rolle spielt der kauzige Kunstmaler Pietro Mostacci?
Doch dann machen die Ermittler eine furchtbare Entdeckung.
Alles ist viel grausamer, als sie es sich je hätten vorstellen
können. Sie sehen sich einem Verbrechen gegenüber, bei dem
ihnen ihre jahrzehntelange Berufserfahrung nichts mehr nützt.
Und die ganze Wahrheit erfahren sie erst, als eigentlich schon alles vorbei ist.
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© Christoph Wagner 2013
Zuletzt aktualisiert: 23. November2016